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Post-Orgasmic-Ilnness-Syndrom Presse

POIS in den Medien
Warum Presseberichterstattung über das Post-Orgasmic-Illness-Syndrom (POIS) so wichtig ist
Gezielte Medienberichterstattung über seltene Erkrankungen wie das Post-Orgasmic-Illness-Syndrom (POIS) ist entscheidend, um öffentliches Bewusstsein zu schaffen. Presseartikel, Online-Reportagen und TV-Beiträge erreichen sowohl Betroffene als auch Ärztinnen und Ärzte, fördern den Austausch in Selbsthilfegruppen und regen medizinische Forschung im Bereich Sexuelle Gesundheit an. Sie tragen dazu bei, politische Unterstützung und Fördermittel für seltene Krankheiten zu gewinnen, Vorurteile abzubauen und die Aufklärung in Gesellschaft und Medizin voranzutreiben. Durch seriöse, gut recherchierte Berichte kann die Sichtbarkeit von POIS gesteigert, die Diagnoserate verbessert und der Zugang zu wirksamen Therapie- und Behandlungsoptionen erleichtert werden.
Aktuelle Presseberichte über das Post-Orgasmic-Illness-Syndrom (POIS)
Auf dieser Seite findest Du eine fundierte Übersicht über aktuelle Medienberichte, Zeitungsartikel und Interviews rund um das Thema POIS in Deutschland – unter anderem Beiträge aus Medien wie BILD, Welt oder Blick. Von persönlichen Geschichten bis hin zu medizinisch relevanten Berichten.
Hier erwarten Dich Beiträge wie:
- „Jeder Höhepunkt eine Tortur – Mann (22) reagiert allergisch auf seinen eigenen Orgasmus“, der klar macht, wie real und belastend POIS sein kann, RTL.de
- „Jeder Orgasmus ist für ihn eine Qual“, der zeigt, welch massive körperliche Reaktionen ein Höhepunkt hervorrufen kann, bild.de
- „Ärzte erforschen rätselhafte Orgasmus-Allergie bei Männern“, stellt aktuelle Studien und ärztliche Hypothesen vor, blick.ch